Was hat Ihr Frühstück mit Hormonen zu tun?
- Susanne Bremer
- 26. Juni
- 1 Min. Lesezeit
Wussten Sie, dass Ihr Frühstück nicht nur über Ihre Energie entscheidet – sondern auch über Ihre Hormonbalance?
Ob Sie unter PMS leiden, mitten in den Wechseljahren stecken oder einfach öfter müde, reizbar oder „off“ sind:Die Antwort könnte auf Ihrem Frühstücksteller liegen.
Denn ein zu süßes Frühstück – z. B. Müsli, Toast, Saft – lässt Ihren Blutzucker in die Höhe schießen. Danach fällt er rasant ab.
Was macht Ihr Körper?👉 Er reagiert mit Cortisol, dem Stresshormon.
Und das bringt Ihr fein abgestimmtes Hormonsystem durcheinander:
🔸 Bei Frauen mit PMS kann das die Progesteronproduktion bremsen – Stimmungsschwankungen, Heißhunger und Krämpfe werden schlimmer.🔸 Bei Männern kann zu viel Cortisol den Testosteronspiegel senken – mit Folgen für Energie, Muskelkraft und Libido.🔸 In den Wechseljahren sind viele Frauen besonders sensibel für solche Schwankungen – was Symptome wie Hitzewallungen, Schlafprobleme oder Gewichtszunahme verstärken kann.
👉 Die Lösung: Stabilität statt Achterbahn.
Starten Sie lieber mit:✔ Protein (Eier, Joghurt, Linsenaufstrich)✔ guten Fetten (Nüsse, Avocado)✔ komplexen Kohlenhydraten (Haferflocken, Vollkornbrot)
Ihre Hormone lieben es ruhiger.Und Ihr Tag übrigens auch. 🌞
💬 Wie frühstücken Sie aktuell? Süß, herzhaft – oder noch gar nicht?
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